Frakturrisiko bei Diabetespatienten Süße Knochen brechen leichter

Autor: Franca Genest, Lothar Seefried

© Rido - Fotolia

Diabetespatienten haben ein erhöhtes Frakturrisiko. Bei Typ-1-Diabetes ist dieses Risiko für Knochenbrüche noch deutlich stärker ausgeprägt als bei Typ 2. Diabetesbedingte Folgeerkrankungen, die u. a. Nieren und Nerven betreffen, sind weitere Faktoren, die den Knochenstoffwechsel negativ beeinflussen. Das erhöhte Sturzrisiko von Diabetikern hängt vor allem mit auftretenden Hypoglykämien zusammen. Eine stabile Glukoseeinstellung ohne Entgleisungen und eine frühzeitige osteologische Basisdiagnostik beziehungsweise Therapie spielen in der Frakturprävention deshalb eine entscheidende Rolle.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.