Alter Patient will nicht mehr leben Suizidprävention fängt beim Hausarzt an

Autor: Dorothee Dörr

© auremar - Fotolia

Über 65-jährige Menschen nehmen sich häufiger das Leben als jüngere Personen. Alte Patienten weisen sogar die höchste Suizidrate in Deutschland auf. Doch dieses Thema ist weitgehend tabuisiert – sogar im Arzt-Patient-Gespräch. Oft wird die Suizidabsicht eines älteren Menschen auch einfach unterschätzt, obwohl er sich vielleicht schon viele Jahre mit einer schweren Depression herumquält. Eine zentrale Rolle spielt hier der Hausarzt als Ansprechpartner. Gute Unterstützung im Umgang mit Suizidgefährdeten bieten vor allem Maßnahmen wie das Advance Care Planning und die Ethikberatung.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.