Jugendliche in der Hausarztpraxis Teenager erfolgreich behandeln

Autor: A. Ramm-Fischer

Jugendliche sind für sich selbst und oft auch für ihre Umgebung unerträglich. Sie sind nicht mehr Kind, aber auch noch nicht erwachsen. Sie sind selbst unsicher, verunsichern aber mit ihren Launen auch alle, die mit ihnen umgehen müssen – auch Ärzte und ihre Mitarbeiter. Doch mit etwas Know-how und Einfühlungsvermögen kann der Hausarzt die Weichen stellen, dass aus dem Teenie ein Erwachsener wird, der seinem Arzt vertraut, Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt und am Therapieerfolg mitarbeitet.

Jugendliche sind in der Hausarztpraxis ein eher seltenes Klientel. Das liegt zum einen daran, dass sie sich meistens gesund fühlen, zum anderen, dass man nicht so richtig weiß, wer zuständig ist ‒ der Kinderarzt scheint es nicht mehr zu sein. Das ist vielleicht auch ein Grund, dass Vorsorgeuntersuchungen im Jugendalter bei weitem nicht so nachgefragt sind wie im Kleinkindalter.

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