Therapie-Ziele bei nephrotischem Syndrom
Wenn ein Patient täglich mehr als 3 bis 3,5 g Protein mit dem Urin verliert und zudem noch eine Hypalbuminämie, Ödeme sowie eine Hyperlipidämie aufweist, liegt ein nephrotisches Syndrom vor. Klinisch berichten Betroffene häufig über einen schäumenden Urin. Als Ausdruck der begleitenden Dyslipidämie können sich auf der Haut Xanthelasmen bilden.
Mit zunehmendem Albuminmangel bilden sich periorbitale und genitale Ödeme beziehungweise Aszites, eine zunehmende Dyspnoe kann auf einen Pleura- bzw. Perikarderguss – aber auch als Komplikation auf eine Lungenembolie – hinweisen, schreiben Dr. Robert Schorn und Dr. Jörg Bleisch von der Nephrologie und vom Dialysezentrum am Spital Zollikerberg. K… |
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.