
Polymyalgie Therapiemöglichkeiten auf dem Prüfstand

Die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten bei Polymyalgia rheumatica (PMR) sind unzureichend. Dies gilt insbesondere für Menschen mit refraktärer oder rezidivierender PMR und Patienten mit einem hohen Risiko, glukokortikoidbedingte Nebenwirkungen zu entwickeln, schreiben Prof. Dr. Georgina Espígol-Frigolé vom Hospital Clínic de Barcelona und Kollegen.
Bislang ist die Therapie mit Glukokortikoiden (GC) Grundpfeiler für die Behandlung der PMR. Sie beginnt in der Regel mit der morgendlichen Gabe von 12,5–25,0 mg/d Prednisolonäquivalent, abhängig von Körpergewicht, Komorbiditäten und Rezidivrisiko. Bei starken nächtlichen Schmerzen kann die Dosis gesplittet und ein Drittel davon abends…
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