Therapien bei Gefäßfehlbilung im Gehirn im Vergleich
Bei zerebraler arteriovenöser Malformation (AVM) sollen Operation, Bestrahlung und Verödung vor Schlimmerem bewahren. Forscher der Universität Leiden gingen in einer Metaanalyse von 137 Beobachtungsstudien mit rund 13 700 AVM-Patienten den Komplikationen der Therapie nach. 29 % der Kohorte waren mikrochirurgisch behandelt worden, 10 % durch Embolisation und 48 % mittels stereotaktischer Radiochirurgie (SRS).
Arteriovenöse Malformation: 0,68 Todesfälle pro 100 Patientenjahre
Insgesamt lag die Todesfallrate bei 0,68 pro 100 Patientenjahre. Am günstigsten schnitt die SRS mit 0,50 ab. Dies beruht aber wahrscheinlich auf einem Bias, denn die Methode wird oft erst eingesetzt, wenn die Patienten n…
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