Rheumatische Erkrankungen Tipps für die Hausarztpraxis

Autor: Ulrich von Hinüber

Die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten entzündlicher Rheumaerkrankungen haben sich in den letzten Jahren in eindrucksvoller Weise verbessert. Die Zahl rheumatologischer Schwerpunkteinrichtungen ist ebenfalls gestiegen, hinkt dem wachsenden Bedarf aber weiter hinterher. Umso wichtiger ist es, die Versorgung der betroffenen Patienten zwischen Hausärzten und spezialisierten Rheumatologen möglichst gut abzustimmen. Im Rahmen des Seminarkongresses Norddeutscher Hausärzte bietet der Autor seit Jahren interessierten Hausärzten ein Repetitorium der Rheumatologie an, mit Informationen zur Struktur der rheumatologischen Versorgung und der Möglichkeit zur Diskussion einer abgestimmten Patientenversorgung.

Rheuma ist heute ein Sammelbegriff für Beschwerden am Bewegungsapparat unterschiedlichster Ursachen, die sich im praktischen Alltag meist vermischen und oft nur schwer zu differenzieren sind. Für eine möglichst erfolgreiche Behandlung müssen die verschiedenen Aspekte des jeweiligen Beschwerdebildes erkannt und adressiert werden.


Dabei sind folgende Fragen zu beantworten:

  • Besteht eine entzündliche Erkrankung, die sich durch eine angemessene antientzündliche Behandlung bessern lässt, wenn ja welche?
  • Inwiefern und in welchem Ausmaß liegen anlagebedingte oder erworbene degenerative Beeinträchtigungen vor, die sich typischerweise nicht durch eine entzündungshemmende Therapie bessern lassen,…

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