Tollwut vom Fledermausbiss
Noch besser: Bei erhöhtem Risiko bereits vor dem Urlaub impfen lassen. Eine junge Niederländerin musste den Verzicht auf derartigen Schutz mit dem Leben bezahlen. Auf einem Campingplatz in Kenia wurde sie in der Abenddämmerung von einer Fledermaus ins Gesicht gebissen. Die Wunde mit Seife auswaschen und anschließend mit Alkohol desinfizieren, das nützte der Touristin nichts. Drei Wochen später entwickelte sie unter anderem Sprach- und Gangstörungen. Weder sämtliche Register der Intensivmedizin noch eine Tollwutimpfung in der Universitätsklinik Amsterdam konnten den Tod verhindern, heißt es in Reisemedizin aktuell (2008, 2: 8).
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