TVT: Therapieplan an D-Dimer festmachen?
Hat ein Patient eine tiefe Venenthromose – mit oder ohne Lungenembolie – überstanden, ist längst nicht „alles gut“. Wie ein Damoklesschwert schwebt das Rezidivrisiko über seinem Kopf – Sie als Arzt halten es therapeutisch in Schach. Größte Gefahr droht in den ersten Monaten, doch bald geht das Risiko so weit zurück, dass Sie die Antikoagulation beenden können. Das gilt v. a. wenn ein Trigger wie Trauma oder Operation bei dem „Erstereignis“ im Spiel war.
Aufschlussreiche DULCIS*-Studie |
Einschlusskriterien: Patienten mit idiopathischer VTE und VTE bei schwachen Risikofaktoren (z.B. kleiner Eingriff, Arthroskopie, lange Reise, kleinere Verletzung ohne Gips oder Immobilisation). Die… |
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