Welche Behandlungsoptionen helfen können Überlebenschance beim akuten Atemnotsyndrom steigern
Zu den wichtigsten Ursachen des Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) zählen Infektionen mit oder ohne pulmonale Genese. Weniger häufig finden sich Aspirationen, Massentransfusionen, Traumata und Pankreatitis. In etwa 5–10 % der Fälle führen Tumoren, Autoimmunerkrankungen oder toxische Medikamentenwirkungen zur akuten respiratorischen Insuffizienz. Zudem spielen genetische Faktoren eine Rolle, schreibt ein Team um Dr. Katherine Wick von der University of Minnesota in Minneapolis.
Als typische Begleiterkrankungen des ARDS gelten Diabetes, COPD und Herzinsuffizienz. Auch Luftverschmutzung (z. B. Feinstaub), chronischer Alkoholkonsum und Rauchen erhöhen das respiratorische Risiko. Als…
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