Arzt-Patienten-Gespräch Umdenken gefordert!
Denn Patienten und Angehörige sind oftmals überfordert, verunsichert und trauen sich nicht nachzufragen, was wiederum Adhärenz und Therapieerfolg beeinträchtigen kann. Das Praxis- und Pflegepersonal kenne den Patienten oftmals besser als der Arzt und sei eher in der Lage, einen empathischen Kontakt zu ihm aufzubauen, so PD Dr. Michael A. Überall, Nürnberg. Daher plädiert er dafür, Praxis- bzw. Pflegekräfte vermehrt in die Gespräche mit Patienten und Angehörigen einzubeziehen.
Auch digitale Medien könnten die Kommunikation mit dem Patienten erleichtern und dem Arzt Ansatzpunkte für das Patientengespräch bieten, wie Überall am Beispiel des webbasierten Therapieprogramms deprexis®24…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.