Tagesschläfrigkeit oder Müdigkeit? Unterschiede und Konsequenzen

Autor: Annika Triller, Ulf Kallweit

© sebra - Fotolia

Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit betreffen bis zu 25 % der Bevölkerung [1 – 3]. Die Ursachen dafür sind vielseitig und können im Rahmen von internistischen, neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, als Nebenwirkung von Medikamenten, bei Drogenkonsum, aber auch bei primären Schlafstörungen wie schlafbezogenen Atemstörungen oder Narkolepsie vorkommen. Der Artikel soll einen Überblick über die Differenzialdiagnostik beim Leitsymptom Tagesschläfrigkeit geben.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.