Refraktäre Hypertonie Urinanalyse hilft bei Behandlung
Bei einer vermeintlich therapieresistenten arteriellen Hypertonie muss man zunächst mittels 24-Stunden-Blutdruckmessung prüfen, ob der Praxisblutdruck und die Selbstmessung des Patienten womöglich ein falsches Bild geben. Erst wenn feststeht, dass man es tatsächlich mit refraktärem Hochdruck zu tun hat, darf man an die Medikation ran, machte Prof. Dr. Ulrich Wenzel von der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik am Universitätsklinikum Hamburg klar. Des Weiteren muss man eine sekundäre Hypertonie ausschließen.
Eine Ursache für den hartnäckig erhöhten Blutdruck wird man so aber nur selten finden, meinte der Referent. Vielversprechender sind Nachforschungen zur Therapietreue des…
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