Herzinsuffizienz nach Myokardinfarkt Vergrößerung des Totraums ausschalten
Etwa jeder Fünfte entwickelt nach einem Myokardinfarkt eine chronische Herzinsuffizienz, wichtigster Risikofaktor ist das Alter. Durch die Obstruktion der Koronararterien sterben die nicht ausreichend mit Blut versorgten Teile des Myokards ab, es entsteht eine akontraktile Narbe sowie eine Dilatation des linken Ventrikels. Die Pumpleistung nimmt sukzessive ab. Betroffene leiden vor allem unter Atemnot und einer immer kürzer werdenden Gehstrecke. „Die Verbesserung der Pumpleistung ist die einzige kausale und erfolgversprechende Therapie, nicht die Behandlung der Lunge oder der Beine“, so Dr. Ralph von Bardeleben, Mainz.
Die Less Invasive Ventricular Enhancement (LIVE™)-Therapie mit dem…
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