CCS mit Angina pectoris Versorgung und Lebensqualität verbessern

Autor: Katrin Wolf

Der Großteil der Patient:innen mit chronischem Koronarsyndrom (CCS) fühlt sich in seiner Lebensqualität durch AP stark beeinträchtigt. Das ist auch den behandelnden Ärzt:innen deutlich bewusst, wie die Versorgungsstudie ALTHEA zeigt.

In einer bundesweiten Umfrage unter Hausärzt:innen gab mehr als die Hälfte an, die Lebensqualität eher oder absolut überzuordnen (58,1 %), wie der Kardiologe Prof. Ralf Dechend von der Charité und dem Helios Klinikum Berlin-Buch vorstellte. 79,3 % der Befragten schätzten sogar, dass Patient:innen die Lebensqualität der Prognose eher überordnen bzw. absolut überordnen. Dies spiegelt sich auch in den Empfehlungen der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) „Chronische KHK“ von 2019 wider: Eine Verminderung der Häufigkeit der AP-Attacken und eine langfristige Symptomkontrolle sowie der Erhalt der Belastungsfähigkeit sollen durch eine antianginöse pharmakologische Dauertherapie und einen…

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