Long-COVID Vitamin-C-Mangel im Blick

Autor: sm

Die Bedeutung einer unzureichenden Immunantwort wird durch kürzlich publizierte Studien unterstrichen, die eine hohe Viruslast bzw. vergleichsweise niedrigen IgG3- oder IgM-Spiegeln zu Beginn der Akuterkrankung als Prädiktoren für Long-COVID sehen.

Long-COVID umfasst sowohl Symptome, die 4 bis 12 Wochen nach der Akuterkrankung präsent sind und als subakute Krankheitsphase bezeichnet werden als auch das von der WHO vorläufig definierte Post-COVID-Syndrom, d.h. Beschwerden, die für 3 Monate und länger fortbestehen. Eine Meta-Analyse zeigt die Vielfältigkeit der Symptome bei Long-COVID auf, die den ganzen Körper betreffen können. Zu den häufigsten gehören jedoch Fatigue, eine reduzierte Belastbarkeit, neuro-kognitive Störungen, Atemnot und Schlafstörungen.

Dysfunktion des Immunsystems

Die Pathogenese von Long-COVID ist noch nicht abschließend geklärt. Es ist wahrscheinlich ein Zusammenspiel unterschiedlicher Störungen, wobei anhaltende…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.