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Nicht-alkoholische Steatohepatitis Wachstumsfaktor regeneriert verfettete Leberzellen

Es beginnt mit einer chronischen Entzündung des Lebergewebes und exzessiver Leberzellverfettung. Häufig schreitet eine nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH) mit zunehmener Fibrose in Richtung Leberzirrhose und -karzinom voran. Viele Betroffene leiden zudem an einem metabolischen Syndrom und haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko – insgesamt ist die Prognose oft alles andere als gut.
Bisher steht keine zugelassene medikamentöse Therapie für die NASH zur Verfügung. Hoffnung weckt ein lang wirksames glykopegyliertes Analogon des Fibroblastenwachstumsfaktors 21 (FGF21) namens Pegozafermin. Es reguliert den Fett- und Glukosemetabolismus sowie den Energiehaushalt.
Wie Prof. Dr. Rohit…
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