Schlafstörungen im Alter Wann sollte man behandeln?
Zunächst einmal müssen Einschlafstörungen (Latenz > 30 Minuten) von Durchschlafstörungen (länger als 30 Minuten am Stück wach liegen) und morgendlichem Früherwachen (Gesamtschlafzeit < 6 h) unterschieden werden. Eine schlechte Schlafqualität besteht, wenn zu wenig erholsamer Schlaf (Tiefschlaf und Traumschlaf) erreicht wurde bzw. wenn der Schlaf durch viele kleine Mikroweckreaktionen gestört wird.
Schlafstörung = Krankheit?
Erst wenn die Schlafstörung wenigstens dreimal/Woche für die Dauer von mindestens einem Monat besteht und der Patient einen echten Leidensdruck entwickelt, so dass die Alltagsaktivitäten gestört sind und er sich Tag und Nacht nur noch mit seiner Schlafstörung…
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