Warzentherapie: Vereisung ein totaler Flop, intraläsionale Injektionen neu im Rennen
© fotolia/muro
"Selbstverständlich muss nicht jede Warze behandelt werden“, sagte Professor Dr. Dietrich Abeck, niedergelassener Dermatologe in München. Bei einem Kind beispielsweise eignen sich zwei Fragen, um den Therapiebedarf zu klären:
- Tut was weh (Druck)?
- Leidest du darunter (sich entstellt fühlen, gehänselt werden etc.)?
Verneint der junge Patient beides, können ihm Abtragen und Keratolyse erspart bleiben. Zumal im Kindesalter die Chancen sehr gut stehen, dass eine Verruca binnen zwölf Monaten spontan abheilt.
Bei Erwachsenen sieht die Sache anders aus. Ohne äußeres Eingreifen halten sich die meisten Warzen hartnäckig. Über die Therapie entscheidet auch bei diesen Patienten der Leidensdruck.…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.