NOAK Was bei nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien wichtig ist

Autor: Dr. Andrea Wülker

Bei einer akuten venösen Thromboembolie ist vor dem NOAK-Einsatz ggf. eine Heparingabe erforderlich. Bei einer akuten venösen Thromboembolie ist vor dem NOAK-Einsatz ggf. eine Heparingabe erforderlich. © Sebastian Kaulitzki – stock.adobe.com

Bei der oralen Antikoagulation haben Vitamin-K-Antagonisten an Bedeutung verloren. NOAK bieten Vorteile wie ein überlegenes Sicherheitsprofil, eine einfache Anwendung und den Wegfall regelmäßiger Gerinnungskontrollen. Was ist bei ihrem Einsatz zu beachten?

Die Nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) Dabigatran, Rivaroxaban, Apibaxan und Edoxaban sind heute weltweit verfügbar und werden häufig verordnet. Nationale und internationale Leitlinien empfehlen NOAK unter anderem für die Akutbehandlung und Prävention der tiefen Venenthrombose und/oder einer Lungenembolie sowie für die Prävention von einem  Schlaganfall und einer systemischen Embolie bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. Ein Autorenteam um Roy Khalife, Universität Ottawa, stellt Wichtiges für die Praxis zusammen.

Dabigatran hemmt selektiv Thrombin (Faktor IIa), während Rivaroxaban, Apixaban und Edoxaban auf den Faktor Xa abzielen.

Betroffene sollten Hinweise auf…

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