Was bei schmerzenden Aphthen zu tun ist
Aktuellen Daten zufolge muss man annehmen, dass etwa 20 % der Bevölkerung in irgendeiner Form mit chronisch rezidivierenden Aphthen der Mundschleimhaut (früher „Stomatitis aphthosa“) zu tun haben oder hatten. Meist handelt es sich um weibliche Patienten jüngeren und mittleren Alters.
Über die Ursachen weiß man noch nicht viel. Betroffene berichten, dass mitunter Lebensmittel – darunter Tomaten, Obst und Käse – und Verletzungen die Geschwüre auslösen. In jedem dritten Fall findet sich eine positive Familienanamnese. Und manche Betroffenen leiden auch unter Aphthen im Genitalbereich, berichten Dr. Anna Maria Kettner von der Universitäts-Zahnklinik Münster und Professor Dr. Dietrich Höffler,…
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