Bewegungsstörungen im Schlaf Was dominiert bei Frauen, was bei Männern?

Autor: Sylvia Kotterba

Der Übergang zwischen physiologischen und pathologischen Bewegungen im Schlaf ist fließend, Umgebung und Situation können eine Bewegung im Schlaf gefährlich werden lassen. Zur Abklärung sind medikamentöse, toxische oder psychiatrische Ursachen auszuschließen. Eine Polysomnographie im Schlaflabor ist unabdingbar. Im folgenden Beitrag sollen Störungen, für die eine Geschlechterdifferenz besteht, behandelt werden.

 

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