Migräne Was hilft am besten bei Migräne?

Eine große Metaanalyse verglich die Wirksamkeit der drei am häufigsten verschriebenen migräneprophylaktischen Medikamente. Eine große Metaanalyse verglich die Wirksamkeit der drei am häufigsten verschriebenen migräneprophylaktischen Medikamente. © DKcomposing - stock.adobe.com

Einer der größten Fortschritte in der Migräneforschung der letzten Jahrzehnte war die Entdeckung, dass das Neuropeptid CGRP („Calcitonin Gene related Peptide“) bei der Pathophysiologie der Migräne eine wichtige Rolle spielt.

CGRP wird bei Migräneattacken von Nervenzellen freigesetzt und wirkt gefäßerweiternd (vasodilatatorisch) sowie entzündungsfördernd (inflammatorisch). Bei chronischer Migräne ist der CGRP-Wert im Blut erhöht. Die Erforschung des Mechanismus des CGRP bei der Migräne führte zur Entwicklung der CGRP-Rezeptor-Antagonisten, der neuen Substanzklasse der Gepante, sogenannte „small molecules“, die oral zur Akutbehandlung und Prävention der Migräne geeignet sind. Speziell für die Migräneprophylaxe wurden außerdem monoklonale Antikörper gegen CGRP oder den CGRP-Rezeptor entwickelt.

Eine große Metaanalyse verglich nun die Wirksamkeit der drei am häufigsten verschriebenen migräneprophylaktischen…

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