Erektile Dysfunktion Was kann man(n) tun, wenn die Erektion ausbleibt?

Autor: A. Aziz, W. F. Wieland

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Fast jeder fünfte Mann in Deutschland ist von der Erektilen Dysfunktion (ED) betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich weitaus höher. Die Ursachen für die Erektile Dysfunktion sind nicht nur organischer Natur, sondern auch psychisch bedingt. Seit Markteinführung der Phosphodiesterase-5-Hemmer ist auf medikamentöser Ebene ein Lösungsansatz für die ED gefunden.

Die Erektile Dysfunktion beschreibt das dauerhafte Unvermögen, eine ausreichende Erektion zu bekommen und/oder aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr durchführen zu können [1]. Nicht selten hat die ED Auswirkungen auf den psychosozialen Gesundheitsstatus des betroffenen Mannes, seiner Partnerin und seines Umfeldes. Dadurch ist die Lebensqualität des Patienten deutlich eingeschränkt. Einige epidemiologische Studien konnten zeigen, dass ca. 5-20 % der Männer an ED leiden [2]. Allein in Deutschland sind ca. 4-6 Millionen davon betroffen, jedoch lassen sich nur 15-20 % der Männer behandeln. Die ED lässt sich in allen Altersschichten finden, jedoch steigt die Prävalenz ab der 5. Lebensdekade…

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