Unterstützende Therapie bei Depressionen Wenn Botox das Gehirn austrickst...
Entscheidend ist ein grundsätzlicher Zusammenhang zwischen Trauerblick und Trübsal, auf den zahlreiche Experimente in der Psychologie sowie Studien aus diesem Fachbereich hindeuten. Laut der Facial-Feedback-Hypothese beeinflussen Gesichtsmuskelbewegungen das emotionale Erleben aktiv. So verbessert Lächeln nicht nur die Stimmung des Gegenübers, sondern kann auch die eigene Gefühlslage anheben. Ein finsteres Gesicht wiederum vertreibt andere – und kann dazu führen, dass Depressive isoliert zurückbleiben.
Im Gegenzug können negative Gefühle gemildert werden, wenn negative Mimik reduziert wird. Eine interessante Rolle könnte hier dem Wirkstoff Botulinumtoxin A zukommen. Denn mittels…
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