Wenn Brustentzündung und Milchstau das Stillen erschweren
Kommt es in den ersten Tagen nach der Geburt zur schmerzhaften Schwellung des Brustdrüsengewebes, diffusen Ödemen, Rötungen mit glänzender Hautoberfläche sollte therapeutisch eingegriffen werden.
Bei der verstärkten initialen Brustdrüsenschwellung rät man Frauen zur regelmäßigen Entleerung der Brust. So wird der venöse und lymphatische Abfluss entlastet und die Milchbildung stimuliert, heißt es in der aktuellen S3-Leitlinie „Therapie entzündlicher Brusterkrankungen in der Stillzeit“.
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