Ängste am Lebensende Wie kann man Betroffenen Halt geben?

Autor: Sigrun Vehling

© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Eine unheilbare Erkrankung geht mit tiefgreifenden Veränderungen und Verlusten einher. Die psychische Verarbeitung von Belastungen am Lebensende vollzieht sich in einer oft widersprüchlichen, individuell sehr unterschiedlichen Dynamik zwischen Konfrontation und Ablenkung, Hoffnung und Realität. Eine flexible Gesprächsgestaltung, die dem wechselnden Bedürfnis nach Information und Abstand Rechnung trägt, kann Patient:innen die Sicherheit geben, sich schmerzhaften Gefühlen und der Vorbereitung auf das Lebensende auf eine persönlich stimmige Weise zu nähern.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.