Wie viel Therapie beim Harnleiterstein?

Autor: Maria Weiß, Foto: doc-stock/BSIP

Nierenkolik und Flankenschmerz – typisch Harnleiterstein. Wie wird die Diagnose gesichert und wie befreien Sie Ihren Patienten von seinen Beschwerden?

Auch wenn die Symptome mit dem kolikartigen Flankenschmerz richtungsweisend sind, braucht man eine Bildgebung – schon allein zur Differenzialdiagnostik. Sonographisch findet sich eine Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems als indirekter Steinhinweis. Nur im proximalen Ureterabschnitt können Steine mittels Sonographie direkt nachgewiesen werden.


Bestätigt wird die Verdachtsdiagnose mittels Ausscheidungsurographie oder nativem CT, wobei Letztere eine deutlich höhere Sensitivität aufweist. Zudem bietet das CT alle relevanten Informationen, die man für einen interventionellen Eingriff braucht. Durch die „Low-dose-Technik“ lässt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.