Lebermetastasen Wird zu wenig operiert und zu selten diagnostiziert?

Autor: Carina Riediger, Alexander Kohler, Jürgen Weitz

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Lebermetastasen stellen weltweit die Hauptindikation in der onkologischen Leberchirurgie dar – noch vor dem Cholangiokarzinom und dem Hepatozellulären Karzinom. Die Operabilität von Lebermetastasen hängt von der onkologischen Gesamtsituation, der technischen Resektabilität und den Komorbiditäten der Patienten ab. Viele Patienten mit Lebermetastasen werden voreilig als nicht operabel eingestuft, obwohl durch multimodale Therapiekonzepte eine kurative Resektion erreicht werden kann.

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