Wundmanagement Wo Eiter ist, da kann nichts heilen
In jedem Fall stelle das Debridement den ersten entscheidenden Schritt in der Wundbehandlung dar, betonte auch Dr. Susan Lemson, Doetinchem, Niederlande. Denn auf Eiter und Fibrinbelägen oder Nekrosen könne sich nur schlecht neues Gewebe bilden. Und aufgrund eines Biofilms mit diversen pathogenen Mikroorganismen komme der Heilungsprozess nur schleppend voran. Unter den verschiedenen Methoden stellte sie insbesondere das autolytische und das mechanische Debridement heraus. Dabei sei die mechanische Wundsäuberung mit Monofilamentfaser-Pads (Debrisoft®) am einfachsten anzuwenden und werde auch von den Patienten wegen der relativen Schmerzarmut geschätzt. Richard Shorney, Northwich, UK,…
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