Zeitgemäße Wundversorgung bringt weniger Komplikationen
Eine frische, tiefe Wunde am Zeigefinger! Die Verletzung wird penibel mit engen Stichen und feinster Naht versorgt. Das Ergebnis sieht auf den ersten Blick perfekt aus – die Wundränder sind optimal adaptiert. Doch das garantiert keinesfalls eine komplikationsfreie Heilung.
Naht nicht zu fest zusammenzurren!
Foto: Dr. Alexandra Weltzien, Klinikum Frankfurt Höchst | Denn: Mit jeder Naht, die gesetzt wird und die auch in der Tiefe die Wundränder verschließen soll, stört man auch die Durchblutung, erläuterte Dr. Alexandra Weltzien, Chefärztin der Klinik für Kinderchirurgie am Klinikum Frankfurt-Höchst.
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