PNH Zuverlässige Vermeidung der extravasalen Hämolyse

Die Erythrozyten von Betroffenen mit paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH) sind anfällig für die komplementvermittelte Hämolyse. Auch unter Anti-C5-Therapie bleibt ein großer Teil der Erkrankten anämisch und ist teilweise weiter auf Bluttransfusionen angewiesen. Dies ist durch eine vermehrte extravasale Hämolyse unter terminaler Komplementinhibition begründet, wie Prof. Dr. Alexander Röth, Universitätsmedizin Essen, erläuterte. Entsprechend bleibt auch die Fatigue vielfach weiter bestehen.
Doch das therapeutische Spektrum der PNH hat sich erheblich erweitert: Unter anderem ist mit Iptacopan (FABHALTA®) seit dem vergangenen Jahr erstmals ein proximaler Komplementinhibitor verfügbar,…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.