Kompetent, kompakt, aktuell Sechs Jahre diabetes zeitung
Die diabetes zeitung, von Herausgebern und Redakteuren kurz "dz" genannt, ist ein Flaggschiff in der Diabetologie. In zehn Ausgaben pro Jahr mit je 25.000 Print-Exemplaren und als E-Paper bringt die Fachpublikation die wichtigsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse und Informationen rund um die Stoffwechselerkrankung auf den Punkt.
„Die dz ist von vielen Schreibtischen in Klinik und Praxis nicht mehr wegzudenken. Sie ist als zuverlässige Quelle, die konzentriert und umfassend rund um Diabetes berichtet, inzwischen unverzichtbar", erklärt DDG Mediensprecher Professor Dr. med. Baptist Gallwitz.
Aktuell und kritisch
Das Redaktionsteam besteht aus Expertinnen und Experten der Diabetologie und angrenzender Fächer. Sie berichten über aktuelle Nachrichten, Kongresse, Kasuistiken, Weiterbildungsangebote, neue Therapieansätze, Leitlinien, medizintechnische Innovationen, Ergebnisse aus der Ernährungsforschung, Innovationen auf dem Diabetes-Arzneimittelmarkt und Nützliches für den Praxis- oder Klinikalltag. Aktuelle wissenschaftliche Publikationen werden in kurzen Übersichtsartikeln zusammengefasst.
Auch versorgungsrelevante und gesundheitspolitische Themen haben einen besonderen Stellenwert. In Interviews, Artikeln und Gastbeiträgen melden sich hier renommierter Expertinnen und Experten kritisch zu Wort.
Fachübergreifende Berichterstattung
„Neben den umfassenden Inhalten möchten wir auch alle an Diabetes beteiligten Fachbereiche in die Berichterstattung einbeziehen, indem wir ihre – oft sehr verschiedenen – Bedürfnisse und Interessen bedienen“, führt Stephan Kröck, Geschäftsführer der MedTriX GmbH Deutschland, aus. „Bei der Gründung vor sechs Jahren war es uns wichtig, einen Titel für eine diabetologisch interessierte, diverse Zielgruppe zu publizieren, der nicht ausschließlich für Spezialistinnen und Spezialisten gedacht ist. Wir wollten nicht nur ein weiteres diabetologisches Fachjournal schaffen.“
Nicht nur die Behandelnden im Blick
So richtet sich die dz gleichwohl an Ärztinnen und Ärzte der Allgemeinmedizin, der inneren Medizin und der Diabetologie – sowohl in Klinik als auch in Praxis –, Expertinnen und Experten aus den Bereichen Diabetesberatung und -schulung, Pflege und Podologie.
„Aber wir haben nicht nur die Behandelnden im Blick. Auch Entscheidungsträger aus Politik und Gesundheitswesen gehören zu unserem langjährigen Leserkreis. Denn bevor gesundheitspolitische Beschlüsse gefasst werden, müssen und wollen die Verantwortlichen optimal informiert sein“, erklärt Gallwitz. Dass die dz diese verschiedenen Disziplinen miteinander verbindet, mache sie einzigartig am Markt.
Hoher Informationsbedarf
Die Anzahl an Diabetespatientinnen und -patienten steigt stetig. Und rund 90 Prozent der Diabetespatientinnen und -patienten werden in Hausarztpraxen diagnostiziert und betreut. Hier ist aufgrund der Fülle und Vielfältigkeit der zu behandelnden Erkrankungen der Informationsbedarf zu aktuellen Neuerungen in der Diabetologie besonders hoch. Davon ist auch Dipl.-Med. Ingrid Dänschel, Vorstandsmitglied im Deutschen Hausärzteverband, überzeugt: „Die diabetes zeitung bildet die große Schnittmenge in der täglichen Arbeit von Hausärztinnen und Hausärzten sowie Diabetologinnen und Diabetologen aufgrund ihrer Themenvielfalt rund um den Diabetes gut ab. Dadurch leistet sie eine wichtige Informationsarbeit."
Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Diabetes Gesellschaft