Mikronährstoffe ergänzen

Schon vor einer Schwangerschaft ist mehr als die Hälfte der Frauen nicht ausreichend mit wichtigen Nährstoffen versorgt. In der Gravidität und Stillzeit steigt der Bedarf an einigen Nährstoffen darüber hinaus noch einmal stark an. „Zu kaum einem anderen Zeitpunkt ist ein adäquater Ernährungsstatus der Frau daher von größerer Bedeutung“, erklärte Privatdozentin Dr. Birgit-Christiane Zyriax, UKE Hamburg. Sie rät deshalb, auf die Qualität der Ernährung und eine hohe Nährstoffdichte zu achten.

Doch könne auch mit einer ausgewogenen Ernährung der Bedarf bestimmter Mikronährstoffe in dieser sensiblen Lebensphase manchmal nur schwer gedeckt werden. So benötigen Frauen insbesondere im ersten Trimenon fast doppelt so viel Folat wie zuvor. Eisen gewinnt im zweiten und dritten Trimester an Bedeutung. Dann steigt das Blutvolumen der Mutter und damit der Eisenbedarf stark an.

Nährstoffbedarf in den drei Phasen decken

Ebenso wird die Versorgung des Fötus mit Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) im Verlauf der Schwangerschaft zunehmend relevant. In der Stillzeit liegt der Bedarf an manchen Nährstoffen um bis zu einem weiteren Drittel höher.

Neben einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung kann eine abgestimmte Supplementierung helfen. Z.B. mit dem Mikronährstoff-Präparat Elevit^®. Es deckt in drei Phasen die jeweiligen Bedürfnisse von Mutter und Kind ab: Elevit 1 als Ergänzung ab Kinderwunsch bis Ende des ersten Trimesters, Elevit 2 ab der 13. Schwangerschaftswoche und Elevit 3 während der Stillzeit.

Quelle: Symposium „Kinderwunsch, Schwangerschaft, Stillzeit: 3 Phasen – 1 Konzept. Umfassende Nährstoff-Versorgung – Neues aus Wissenschaft und Praxis“ im Rahmen des 62. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. 2018; Veranstalter: Bayer Vital