
Cartoon Medizin und Markt
Trockener Hals hinter der Maske?

So fällt es vielen schwer, unter der Maske durch die Nase zu atmen, weshalb sie unbewusst in eine Mundatmung übergehen. Die Folge: Die Schleimhaut in Mund und Rachen trocknet aus, die Zunge klebt am Gaumen. Zudem kann die Tatsache, dass lauter und deutlicher gesprochen werden muss, zu einem gereizten Hals oder gar Stimmproblemen führen. Eine Wohltat für einen trockenen Hals hinter der Maske sind die Halspastillen isla® med voice: Sie sorgen mit ihren Komponenten – ein Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos – für eine intensive, langanhaltende Befeuchtung der trockenen, gereizten Mund- und Rachenschleimhaut.
Die aktuellen Covid-19-Schutzmaßnahmen sehen unter anderem das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Gebäuden und Transportmitteln sowie Geschäften und manchmal sogar am Arbeitsplatz vor. Mit dieser Situation haben sich viele Menschen inzwischen zwar arrangiert1 – dennoch bringt sie immer noch Herausforderungen mit sich.
Wüste im Hals: Von Mundtrockenheit bis zu Stimmproblemen
So tun sich „Masken-Laien“ häufig schwer, unter der Bedeckung durch die Nase zu atmen. Viele verfallen deshalb – oftmals unbewusst – in eine Mundatmung. Dadurch trocknen die Schleimhäute in Mund und Rachen deutlich schneller aus, und es kommt vermehrt zu Mundtrockenheit: Die Zunge klebt am Gaumen, das Sprechen fällt schwer, der Hals kratzt. Mit zunehmender Tragedauer vergessen viele darüber hinaus, regelmäßig zu trinken. Auch das belastet die Mukosa bzw. lässt sie zusätzlich austrocknen.
Aufgrund der Maske ist es außerdem notwendig, lauter und deutlicher zu sprechen, damit man trotz Mund- und Nasenbedeckung vom Gegenüber verstanden wird. Ist dann auch noch ein Spuckschutz aufgestellt, der die Gesprächspartner voneinander trennt, wird der Stimme sogar noch mehr abverlangt. Das kann die Stimmbänder schnell überstrapazieren – und Heiserkeit ist die Folge.
Praktischer Helfer im Alltag: isla® med voice
Egal, ob unterwegs oder im Büro – die Halspastillen isla® med voice sorgen bei Hals- und Stimmproblemen für eine intensive Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut. Sie enthalten einen Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einen Spezialextrakt aus Isländisch Moos. Diese Bestandteile bilden beim Lutschen einen doppelten Schutzfilm, der sich über die Mukosa legt und für eine intensive Befeuchtung sorgt. Unter diesem befeuchtenden Schutzfilm kann sich die Mund- und Rachenschleimhaut wieder erholen und die Beschwerden werden effektiv gelindert.
1. www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-2277.html, zuletzt aufgerufen am 09.09.2020
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