Cartoon Medizin und Markt

Verschleierte Sarkopenie

Nicht jedem sieht man eine Mangelernährung an. Nicht jedem sieht man eine Mangelernährung an. © iStock/D-Keine

Auch adipöse Krebs­patienten können unter Mangelernährung und Sarkopenie leiden: „Das höhere Gewicht maskiert häufig diese defizitären Zustände“, so Professor Dr. Kristina Norman, Charité Berlin und Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke.

Bei einer Ernährungsintervention bei sarkopener Adipositas sollte die Erhöhung der fettfreien Muskelmasse ein Ziel sein. Neben einer ausreichenden Proteinversorgung seien adäquates Muskeltraining und physische Aktivität wichtig, um Zuwachs bzw. Erhalt der Muskelmasse zu erzielen. Spezielle Trinknahrung wie Fortimel® erhöhe dabei die Energie- und Nährstoffzufuhr.

Quelle: Pressemitteilung – Nutricia

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