Corona-Sonderregelungen Telefonische Krankschreibung

Telemedizin

Niedergelassene erfragen am Telefon die Beschwerden und bescheinigen dann gegebenenfalls die Arbeitsunfähigkeit. Niedergelassene erfragen am Telefon die Beschwerden und bescheinigen dann gegebenenfalls die Arbeitsunfähigkeit. © Kaspars Grinvalds - stock.adobe.com

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat seine Corona-Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung bis 31. März 2023 verlängert.

Ohne diesen Beschluss wäre die Sonderregelung zur Bescheinigung einer Arbeitsunfähigkeit zum 30. November 2022 ausgelaufen. Nun gilt weiterhin: Versicherte, die aufgrund einer leichten Atemwegserkrankung arbeitsunfähig sind, können nach telefonischer Anamnese bis zu 7 Tage krankgeschrieben werden. Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte befragen die Patientin oder den Patienten dabei am Telefon zu ihren Beschwerden und bescheinigen dann gegebenenfalls die Arbeitsunfähigkeit. Eine Verlängerung der Krankschreibung auf telefonischem Wege ist einmalig für weitere 7 Kalendertage möglich.

Weitere Infos findet man hier.

Quelle
GBA 

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf doctors.today publiziert.