Ältere Patienten klagen häufig über Schlafstörungen. Doch bevor eine Behandlung begonnen wird, müssen verschiedene Auslöser ins Visier genommen werden, darunter auch Medikamente. Unabhängig von der U
Möglicherweise bergen Medikamente, die das QT-Intervall verlängern, kein so großes Risiko für den plötzlichen Herztod wie bislang angenommen. Auf die Rate tödlicher Arrhytmien jedenfalls hatten diese
Patienten mit schwerem Asthma sollten auch während der „Corona-Krise“ bestmöglich behandelt werden, nicht zuletzt um die Infektanfälligkeit zu senken. Das bedeutet: ICS und Biologika müssen fortgefüh
Nicht nur das Zigarettenrauchen ist ein Risikofaktor für eine obstruktive Atemwegserkrankung. Fragen Sie Ihren Patienten auch nach Lungenerkrankungen der Eltern und nach Asthma in früheren Jahren.
Bisher wird der Tyrosinkinasehemmer Osimertinib beim therapienaiven fortgeschrittenen NSCLC eingesetzt. Aber auch in früheren Stadien könnte dieser adjuvant zu einem verbesserten Therapieoutcome führ
Eine chronische Rhinosinusitis beeinträchtigt das Leben oft stärker als Angina pectoris, COPD oder kongestive Herzinsuffizienz. Häufig genügt eine medikamentöse Behandlung. Führt diese nicht zum Ziel
Ein neuer mRNA-basierter ERBB3-Expressionstest nutzt die „Nanostring nCounter-Platform“ und kann vermutlich vorhersagen, welche Brustkrebspatientinnen auf eine HER3-Inhibition ansprechen.
Derzeit be
Denken und handeln wir tatsächlich so rational, wie wir glauben? Können wir Zusammenhänge wirklich erkennen? Oder lassen wir uns vielmehr von bestimmten Informationen und Unsicherheiten täuschen?
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Sie gehören zu jenen, die die Folgen der Coronamaßnahmen am deutlichsten spüren: Dabei sind Menschen mit psychischen Erkrankungen häufig schon unter normalen Umständen auf Hilfe und soziale Unterstüt
Die Gabe von Sauerstoff gehört in der Intensiv- und Notfallmedizin zu den lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Lange galt sie als sicher, einfach und kostengünstig. Doch verschiedene Studienautoren haben
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