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Medikation beim benzodiazepinrefraktären Status wohl gleichwertig

Bleiben Benzodiazepine beim Status epilepticus ohne Wirkung, lohnt ein Versuch mit Levetiracetam, Fosphenytoin oder Valproat. Dass Benzodiazepine als Erstlinientherapie beim Status epilepticus versa

Vestibuläre Migräne verläuft oft schmerzfrei

Schwindel, Übelkeit, Erbrechen – da denkt nicht jeder sofort an eine Migräne. Dennoch können diese Beschwerden auf eine Form dieser Erkrankung zurückgehen. Richtungsweisend sind dann zusätzliche Symp

Rheuma: Alkohol in Maßen reguliert Immunreaktion

Alkohol, maßvoll genossen, könnte der Entstehung von Autoimmunkrankheiten entgegenwirken. Der zugrunde liegende Mechanismus konnte nun geklärt werden. Wie ist es zu erklären, dass einige Patienten m

Zulassung für Isatuximab beim Multiplen Myelom

Europäische Kommission hat Sarclisa® (Isatuximab) in Kombination mit Pomalidomid und Dexamethason (POM-DEX) zur Behandlung des rezidivierten und refraktären Multiplen Myeloms (MM) bei Erwachsenen zug

Negativer Rachenabstrich: Coronavirus im Sputum nachweisen

Ein Patient kommt mit einer atypischen Pneumonie in die Klinik. Die CT offenbart die COVID-19-typischen bipulmonalen milchglasartigen Infiltrate – doch alle Tests auf SARS-CoV-2 aus dem Rachenabstric

Neue Leitlinie zur Behandlung von hypertrophen Narben und Keloiden

Während manche ihre Narben mit Stolz tragen, trauen sich andere mit ihnen kaum vor die Tür. Ein Allheilmittel, um sie loszuwerden, gibt es nicht, aber viele Ansätze für eine individuelle Therapie mit

Bei intrakraniellen Stenosen sind Medikamente wichtiger als Stents

Eine intensive Pharmakotherapie ist bei symptomatischen intrakraniellen Stenosen offenbar wichtiger als ein Stent. Das verdeutlicht eine aktuelle Studie, die die Ergebnisse von zwei kontrovers diskut

Wirksamkeit steigt

Zur Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie eignen sich u.a. BTK-Inhibitoren. Vertreter wie Acalabrutinib könnten durch ihre verbesserte Selektivität punkten. Für die Behandlung einer chron

Neurodermitiker haben ein höheres Krebsrisiko

Die Pathomechanismen der atopischen Dermatitis bewirken nicht nur eine chronische Hautentzündung. Es drohen auch vermehrt maligne Prozesse. Die gestörte Hautbarriere und die Inflammation bei der ato

Cushing-Syndrom beeinträchtigt Psyche und Gedächtnis

Einen Morbus Cushing bringt man meist mit Symptomen wie Vollmondgesicht, Stiernacken, gestörtem Glukosestoffwechsel und Osteoporose in Verbindung. Beschwerden aus dem psychiatrischen Spektrum dagegen
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