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Schützen Zytokinhemmer vor Corona?

Menschen, die aufgrund von chronisch-entzündlichen Erkrankungen behandelt werden, gehören zu den Risikogruppen bei COVID-19 – zumindest dachte man das bisher. Eine Studie lässt nun vermuten, dass gen

MDS: Länger ohne Transfusion

Patienten mit myelodysplastischem Syndrom könnten von dem Erythrozyten-Reife-Aktivator Luspatercept profitieren. Unter Studienbedingungen verlängerte der Wirkstoff die Dauer der Transfusionsunabhängi

Aktivitätstagebuch lenkt von chronischen Schmerzen ab

Lassen Sie Ihre Schmerzpatienten statt der üblichen Intensität und Dauer des Schmerzen einfach mal die positiven Aspekte ihres Alltags notieren. Ein solches Aktivitätstagebuch scheint die Behandlung

Weg mit Kippe, Schlummertrunk und TV: Erholsame Nachtruhe trotz chronischer Schmerzen

Chronische Schmerzen sind häufig mit Schlafstörungen assoziiert. Fragen Sie also Ihre betroffenen Patienten gezielt nach Problemen mit der Nachtruhe. So manchem können Sie schon mit einfachen Mitteln

Corona: Schlechte Luft, schlechte Prognose?

Egal ob man nach China, Italien oder in die USA blickt: In Gegenden mit stärkerer Luftverschmutzung ist die COVID-19-Mortalität auffallend hoch. Studien weisen darauf hin, dass sowohl Stickoxide als

Dedifferenzierung von Betazellen ist möglicherweise therapierbar

Gelangen Betazellen in einen weniger differenzierten Zustand, so verlieren sie ihre Funktion. Im Tiermodell konnte eine neue Wirkstoffkombination dies rückgängig machen. Unter bestimmten Bedingungen

Myelodysplastisches Syndrom: TP53-Mutationslast und weitere Anomalien beeinflussen MDS-Prognose

TP53-Mutationen sind häufig bei myelodysplastischen Syndromen, einer heterogenen Gruppe myeloider Störungen. Aber auch weitere Faktoren wie ein komplexer Karyotyp bestimmen die Prognose. Das legt ein

Neue Option für ALK-positives NSCLC

Es gab eine Zulassungserweiterung für den ALK-Inhibitor Brigatinib. Dieser steht nun auch für die Erstlinienbehandlung von ALK-Inhibitor-naiven Patienten mit NSCLC zur Verfügung. In der Phase-3-Stud

Brustkrebs aus dem Euter – Fördert Kuhmilch Mammakarzinome?

Wer Kuhmilch trinkt, könnte damit sein Risiko für Brustkrebs erhöhen. In einer Studie machten bereits kleine Mengen einen großen Unterschied. Schon der Konsum kleiner Mengen Kuhmilch steigert das Br

Neue Empfehlungen für frühen Brustkrebs: Individuell behandelt verbessert sich die Prognose

Ist beim frühen Mammakarzinom eine Chemotherapie indiziert, empfiehlt die AGO Mamma bereits seit einigen Jahren das neoadjuvante Therapiekonzept mit primärer Chemo. Dieses wurde nun weiter präzisiert
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