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Energydrinks können zu Versagen von Leber und Nieren führen

Energydrinks sind inzwischen auch bei den Senioren beliebt. Dabei sollten gerade Ältere mit angeschlagener Gesundheit die potenziellen Nebenwirkungen der Getränke nicht unterschätzen. Übelkeit, zun

Heimbeatmung bei COPD senkt womöglich Sterblichkeit und Komplikationsrate

In der Klinik profitieren COPD-Patienten mit respiratorischer Insufizienz von einer maschinellen Beatmung. Wie aber soll es nach der Entlassung zu Hause weitergehen? Kommt es zu einem akuten COPD-Sc

Vitamin D, Kalzium, Antiosteoporotika – Osteoporose risikoabhängig behandeln

Vitamin D und Kalzium sind die Grundpfeiler jeder Osteoporosetherapie. Ein Experte erklärt, wann Sie die Behandlung um spezifische Antiosteoporotika ergänzen sollten und was dabei zu beachten ist.

Um schwere Vernarbungen zu vermeiden, ist eine lange Betreuung nötig

Mit einer optimalen Wundversorgung ist es bei schweren Verletzungen nicht immer getan. Wenn massive Vernarbungen drohen, kommt nach dem plastischen Chir­urgen der Orthopädietechniker ins Spiel. „Be

Den gestörten Zellstoffwechsel schachmatt setzen

Nach wie vor wird über die Pathophysiologie der Multiplen Sklerose diskutiert. Aktuelle Forschungsbefunde weisen auf einen veränderten Zellmetabolismus von T-Zellen hin. Das MS-Therapeutikum Teriflun

Geriatrische Diabetespatienten: Versorgungslücken schließen, Angehörige und Pflegekräfte schulen

Die komplexe Diabetestherapie Hochbetagter überfordert nicht nur Betroffene. Auch Angehörige und Pflegepersonal können aufgrund der geriatrischen Multimorbidität verunsichert sein. Diese Aspekte sind

Adipositas fördert die Virulenz von Grippeviren

Warum verändern sich Influenzaviren von Saison zu Saison? Eine mögliche Erklärung liefert die Adipositas vieler Grippeopfer. Fettleibigkeit ist nicht nur mit einer höheren Influenzaviruslast in der

Kippen plus E-Zigaretten sind besonders ungesund

Was ist schlimmer für die Lunge als Rauchen? Rauchen und Dampfen im Doppelpack. Solch einen Mischkonsum betreiben leider sehr viele Menschen. Im Vergleich zu konventionellen Tabakprodukten birgt das

Delir: Die fünf Basismaßnahmen der nicht-medikamentösen Therapie

Ein Delir ist potenziell lebensbedrohlich! Deshalb sollte man frühzeitig gegensteuern bzw. bereits präventiv tätig werden. Dabei kommt es vor allem auf Faktoren jenseits von Medikamenten an. Unbestr

Lungenembolie: Höheres D-Dimer-Limit beschleunigt die Diagnostik

Nicht jeder Lungenembolieverdacht bestätigt sich. Anhand der Klinik sowie der Fibrinspaltprodukte lassen sich beizeiten diejenigen Patienten identifizieren, bei denen weder eine Computertomografie no
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