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Vorgehen an die Bedürfnisse der Frauen anpassen

Im September wurde das fünfte Update der S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarial­tumoren“ veröffentlicht. Dabei wurde das Kapitel zur systemischen Primärtherapie komplett übe

Optimales Management und Stratifizierung von Risikopatienten

Nach einem kardialen Ereignis benötigen medikamentöse Therapien je nach Patienten und Erkrankung eine gewisse Zeit bis zur effektiven Wirkung.1 Patienten profitieren in dieser frühen Phase davon, mit

Pflanzliche Partner bergen Gefahren

Pflanzliche Wirkstoffe sind bei vielen Patienten­ populär. Doch die Kombination von bestimmten Heilpflanzen und einer NOAK-Therapie kann das Blutungs­risiko erhöhen. Eine oft unterschätzte Gefahr. V

Obeticholsäure und Fibrate als Second-Line-Option

Außerhalb klinischer Studien gab es bislang kaum Daten zur Wirksamkeit einer Second-Line-Therapie bei primär biliärer Cholangitis. Spanische Wissenschaftler haben diese nun geliefert. Therapie der e

Die Erfahrung macht’s

Kann der Patient nach Hause oder muss er in die Klinik? Ältere Kollegen und Männer entscheiden sich bei einem Notfall eher gegen die Einweisung, wenig erfahrene Ärztinnen und Ärzte eher dafür. Welch

Bei Krankheitskontrolle deeskalieren?

Die Kombination von endokriner Therapie und CDK4/6-Inhibitoren ermöglicht vielen Frauen mit metastasiertem HR+/HER2- Mammakarzinom eine lange Remission während der Erhaltung. Ob man bei Krankheitskont

Prof. Dr. Andreas Reiter und Prof. Dr. Martin Griesshammer beantworten Patientenfragen zur Polycythaemia vera

AOP Orphan Pharmaceuticals als Spezialist für „Orphan Diseases“ engagiert sich am 28. Februar 2022, dem Tag der Seltenen Erkrankungen, für die Verbesserung der Aufklärung über seltene chronische Erkr

Opfern eine Stimme geben

Häusliche Gewalt, ein Überfall, Misshandlungen – viele Opfer scheuen danach den direkten Weg zur Polizei. Seit Mai letzten Jahres gibt es in Ulm eine Gewalt­opferambulanz am Institut für Rechtsmedizi

Deutlich unterschätzte Herzensbrecher

Individuelle Risikofaktoren zu berücksichtigen hat die Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich verbessert. Zu wenig beachtet werden dagegen immer noch Umweltverschmutzung und

Malignes Potenzial erblicher Tumoren

Phäochromozytome und Paragangliome sind die häufigsten erblichen Tumoren. Da es bisher keine Kriterien gibt, um das Metastasierungsrisiko abzuschätzen, muss man immer von einem malignen Potenzial aus
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