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MS als lebenslanges Krankheitskontinuum verstehen

Die Multiple Sklerose sollte als Kontinuum betrachtet werden: vom Beginn, der durchaus in Kindheit oder Jugend liegen kann, über die schubförmige remittierende MS bis hin zum chronisch progredienten

Antikörper punktet in der Zweitlinie

Monoklonale Antikörper haben die Therapie gastrointestinaler Tumoren erheblich verbessert. So zählt Ramucirumab zu den Zweitlinienstandards beim fortgeschrittenen Adenokarzinom von Magen, GEJ und mCR

Sequenztherapie beim Magenkarzinom heute möglich

Für die Zweitlinientherapie beim metastasierten Magenkarzinom stehen heute mehrere Optionen zur Verfügung. In zwei Studien hat Ramucirumab als Monotherapie und in Kombination mit Paclitaxel eine hohe

Neuzulassung bei Weichgewebesarkomen

In der Therapie des fortgeschrittenen Weichgewebesarkoms konnte erstmals seit Jahrzehnten wieder ein Fortschritt erzielt werden. Olaratumab (Lartruvo™) hatte in einer Phase-Ib/II-Studie in Kombinati

Längeres Gesamtüberleben durch zielgerichtete Zweitlinientherapie

Durch das molekulare Verständnis der Tumoren können Patienten mit zielgerichteten Antikörpern effektiver behandelt werden. Im Rahmen des 2017 Gastrointestinal Cancers Symposium (ASCO-GI) fasste Priva

Verbesserte Perspektive in der Zweitlinie

Der Angiogenese-Hemmer Ramucirumab ist eine neue Option bei fortgeschrittenem Lungenkrebs. In Kombination mit Docetaxel verlängerte das Präparat bei vorbehandelten Patienten mit einem nicht-kleinzell

Die Prognose von Weichgewebesarkomen verbessern

Nach jahrzehntelanger Stagnation gibt es seit Ende 2016 erstmals wieder einen Fortschritt bei Weichgewebesarkomen: Durch Addition des monoklonalen Antikörpers Olaratumab zum First-Line-Standard Doxor

Auf der Suche nach Biomarkern für die Anti-VEGF-Therapie

Für den Einsatz antiangiogenetischer Substanzen beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) gibt es bislang keine prädiktiven Biomarker. Ein interessanter Hinweis kommt jetzt aus einer neuen Analys

Komplementärmedizin sinnvoll integrieren

Patienten wollen oft selbst etwas tun, um die Krebsbehandlung zu unterstützen, so Professor Dr. Jutta Hübner, Universitätsklinikum Jena. „Auch ohne große Euphorie für Naturheilkunde sollte man mit di

Statin-Untreue lässt Forscher rätseln

Allen präventiven Effekten zum Trotz: In der Praxis nimmt jeder fünfte Patient sein verschriebenes Statin nicht ein. In den Zulassungsstudien sind die Abbruchraten jedoch deutlich geringer. Diese Di
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