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Erdnussallergie: Junge Patienten schlecht für anaphylaktische Reaktionen gerüstet

Erdnussallergien sind häufig. Kommt es zur anaphylaktischen Reaktion, ist schnelles Handeln gefragt. Doch in der Akutsituation läuft es oft ganz anders als es sollte. In Europa sind schwere anaphyla

Hirnödeme: Glibenclamid verringert Risiko nach Schlaganfall

Eben noch als Antidiabetikum im Einsatz, könnte Glibenclamid nun in der Nachsorge von Schlaganfallpatienten Verwendung finden. In der Diabetestherapie hat die Bedeutung von Sulfonylharnstoffen star

Subkutaner CD38-Antikörper eignet sich für Patienten mit rezidiviertem Multiplem Myelom

In der Phase-3-Studie APOLLO hat sich erstmals ein Kombinationsregime mit subkutan verabreichtem Daratumumb beim rezidivierten oder refraktären multiplen Myelom (rrMM) bewährt: Die zusätzliche Gabe d

Wundreinigung mit Mikrofaser, Fliegenlarven und Ultraschall

Reinigen macht wenig Spaß, ist aber meist unumgänglich. Auf chronische Wunden trifft das ganz besonders zu. Verschiedene Hilfsmittel erleichtern die Prozedur. Wie im Haushalt gilt: Wasser allein

Typ-1-Diabetes: Honeymoon-Phase nach der Diagnose verlängern

Nach klinischer Manifesta­tion eines Autoimmundiabetes kommt es meist zu einer teilweisen Remission mit sehr niedrigem Insulinbedarf und normnahen HbA1c-Werten. Diese auch als „Honeymoon“ bezeichnete

Acht Gründe für eine professionelle Ernährungsberatung bei Crohn und Colitis

Die Ernährung beeinflusst die intestinale Schleimhaut und das Mikrobiom. Mit dem richtigen Speiseplan können CED-Patienten ihre Symptome lindern und das Komplikationsrisiko senken. Wer an einer chr

Refluxrisiko mit Lebensstilanpassung senken

Sport machen, Gewicht reduzieren, nicht rauchen – dass solche Lebensstilmodifikationen das Risiko für Reflux und Sodbrennen senken können, ist nun belegt. Wer an gastroösophagealem Reflux (GERD) lei

Pathogenese von Gastroösophagealer Refluxkrankheit und Ösophagusmotilität

Dysphagie, Sodbrennen, Regurgitation und Brustschmerzen: Diese Symptome können sowohl auf eine aberrierende Ösophagusmotilität als auch auf die gastro­ösophageale Refluxkrankheit hinweisen. Pathogene

Profisportlern in vier Schritten zu einem besseren Schlaf verhelfen

Frühe Trainingszeiten, Wettkämpfe am späten Abend und private Probleme sind Gift für den Schlafrhythmus. Weil sich solche Stressoren bei Athleten nicht immer vermeiden lassen, müssen Ärzte an anderen

Adipositas und Typ-2-Diabetes per Endoskop bekämpfen

Lebensstilmaßnahmen und medikamen­töse Therapien bringen bei starkem Übergewicht oft nicht den gewünschten Langzeiterfolg. Die Adipositaschirurgie ist teuer, mit Kompli­kationen und Langzeitfolgen be
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