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Beim Lymphödem mit chronischer Wunde bringt der multimodale Ansatz Linderung

Entwickeln Patienten mit Lymphödem chronische Wunden, hilft eine Entstauungstherapie. Kombiniert man diese mit Wundmanagement und ggf. mit einer chirurgischen Versorgung, ist ein Abheilen möglich.

Kniearthrose: Welche Kriterien rechtfertigen einen Gelenkersatz?

Bei schmerz­haften Kniearthrosen kommt früher oder später das Thema Gelenkersatz auf. Darüber zu reden bedeutet aber nicht, dass ein Patient wirklich reif für die Endoprothese ist. Der richtige Zeitp

Mikroorganismen lassen die idiopathische Lungenfibrose exazerbieren

Ähnlich wie ein Asthma kann auch eine idiopathische Lungenfibrose exazerbieren. Daran hat offenbar das respiratorische Mikrobiom großen Anteil. Umwelteinfüsse führen wiederholt zu Mikrotraumen des

Chronische Sialorrhoe

IncobotulinumtoxinA schließt therapeutische Lücke bei unkontrolliertem Speichelfluss. Mit IncobotulinumtoxinA (XEOMIN®) erhielt erstmals ein Botulinum-Neurotoxin-A-Präparat die Zulassung zur symptoma

Tuberkulose-Impfung senkt Risiko für Bronchialkarzinome

Impfen gegen Krebs – ein vielfach verfolgtes, aber bislang kaum in der Praxis angekommenes Thema. Epidemiologische Daten lassen nun vermuten, dass eine seit Langem verfügbare Tuberkulose-Impfung mög

Diese Laborparameter bringen Sie bei Trinkern und Abstinenten weiter

Etwa jeder Vierte in der Bevölkerung hat zu viele Transaminasen im Blut. Mit weiteren Laborwerten kommt man der Ursache auf die Schliche, z.B. einem Alkoholabusus. Doch welche Parameter fürs Trinken

Paradigmenwechsel beim Ovarialkarzinom?

Als Erhaltungstherapie des rezidivierten Ovarialkarzinoms ist der PARP-Inhibitor Niraparib bereits zugelassen. Aktuelle Studienergebnisse verdeutlichen: Das Einsatzgebiet des Hemmers könnte erweitert

Weniger Röntgen durch Schnelltest bei akuten Atemwegsinfekten

Nicht immer ist bei einem akuten Infekt der unteren Atemwege ein Röntgen-Thorax notwendig. Ein einfacher Test erleichtert die Entscheidung für oder gegen die Bildgebung. Das Team um Dr. Geert H. Groe

Bildschirmnutzung schwächt Nervenbahnen im Kinderhirn

Regelmäßig wird bei Kindern vor Entwicklungsstörungen durch zu viel Fernsehen oder Daddeln gewarnt. Dass diese Warnungen berechtigt sind, zeigen MRT-Bilder von Drei- bis Fünfjährigen. Verzögerte Sp

Beobachtung schlägt Zulassungsstudien

Kontrollierte Studien helfen bei der Auswahl des im Einzelfall geeigneten Antiepileptikums nur begrenzt – zu hoch selektiert ist deren Patientengut. Relevanter für den klinischen Alltag sind Beobacht
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