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Diabetes: Neue Therapieempfehlungen berücksichtigen Risikoorgane

Nach derzeitiger Praxis verordnet man einem Patienten mit Diabetes Typ 2 Veränderungen des Lebensstils, ggf. danach Metformin. Weitere Substanzen kommen normalerweise erst dann zum Zuge, wenn damit de

Bei akuten Atemwegsinfekten nicht sofort Antibiotika verschreiben

Ein Hinauszögern der Verordnung eines Antibiotikums hat für Patienten mit Atemwegsinfekt keine wesentlichen Nachteile, wie eine aktuelle Studie zeigt. Angesichts zunehmender Erregerresistenzen sollt

Myokardialer Strain gewinnt in der Herzbildgebung an Bedeutung

Auf dem Echo-Befund Ihres Patienten wird der Strain aufgeführt. Nie gehört? Dann sollten Sie sich damit vertraut machen. Wenn es nach der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie geht, wird der Defor

Alternativen für die ADHS-Therapie bei Vorschulkindern

Immer mehr Kinder leiden bereits vor der Schulzeit an einer Aufmerksamkeitsdefizit­-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Unbehandelt laufen sie Gefahr, neben ihrem Platz in der Kindertagesstätte auch kognit

MDS: Mehr Transfusionsunabhängigkeit – und mehr frühe Todesfälle

Die hypomethylierende Substanz Azacitidin ist zur Behandlung des myelodysplastischen Syndroms (MDS) mit hohem Risiko zugelassen. Niedrigrisiko-Erkrankungen werden überwiegend supportivtherapeutisch be

Cannabis-Produkte: Lebensmittel oder Medizin?

Seit Jahren drängen Esswaren und Getränke aus Hanf sowie verschiedenste cannabidiolhaltige Zubereitungen auf den Markt. Sind das Nahrungs- oder Genussmittel oder doch Medikamente, die dem Betäubungsmi

Diese Untersuchungen und Therapien können sich Hausärzte sparen

„Beste Behandlung“ ist keineswegs gleichzusetzen mit „viel Behandlung“ – im Gegenteil, meinen zwei Internisten. Sie halten einige der Maßnahmen, die in der hausärztlichen Praxis routinemäßig angewende

Lebermetastasen: Hohe Tumorlast spricht gegen Resektion

Für nicht resektable Lebermetastasen kolorektaler Karzinome wurde in Studien die Lebertransplantation getestet – mit besseren OS-Daten als für gerade noch operable Tumoren. Eine Forschergruppe stellte

Gesichtslähmung nach Coronaimpfung: Kausaler Zusammenhang unwahrscheinlich

Kommt es kurz nach der SARS-CoV-2-Impfung zu unerwünschten Ereignissen, schauen alle ganz genau hin. Das gilt auch für die bisher gemeldeten Fälle von Gesichtslähmungen. Doch ein kausaler Zusammenhang

Handekzem, Lupus oder etwas ganz anderes? Ein Fallbericht

Was steckt wohl hinter den entzündlich-eitrigen Läsionen an den Händen des Computerspezialisten? Mehrere Möglichkeiten kommen in Betracht, doch welche ist die richtige? Dieser Patient ist ein Fal
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