Um das Beste für einen Patienten herauszuholen, hilft manchmal ein Perspektivenwechsel. Neurologen schauen durch die Kardiologenbrille und umgekehrt. Ein Beispiel dafür ist die Schlaganfallversorgung.
Geringeres Abhängigkeitspotenzial, weniger toxisch und ein dualer Wirkmechanismus: Das sind wichtige Faktoren, um die es beim Vergleich verschiedener Therapeutika geht. Ein neuer Ansatz bei Major Dep
Auch wer bei COVID-19 glimpflich davon kam, ist nicht automatisch aus dem Schneider. Selbst nach einem milden Verlauf kann ein Post-COVID-Syndrom auftreten.
Acht von zehn hospitalisierten COVID-19-P
KRAS-Mutationen gehören zu den am längsten bekannten „Krebsgenen“ überhaupt. Bis dato fehlten aber gezielte Therapien für diese Alterationen. Beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom ist mit Sotora
Die Behandlung der chronischen Immunthrombozytopenie (cITP) schließt unter anderem immunsuppressive Therapien ein. Der Einsatz von Anti-CD20-Antikörpern (Off-Label) zielt z. B. auf die Depletion CD20
Schwere Reflexsynkopen können Patienten in erhebliche Gefahr bringen, vor allem wenn sie häufig auftreten. Ob ein Schrittmacher bei Reflexsynkopen und orthostaseinduzierter Asystolie helfen kann, ist
Ganze 40 % aller Demenzen lassen sich auf vaskuläre Risikofaktoren zurückführen. Dennoch existiert keine exklusive kardiale Demenz, betont ein Neurologe. Vielmehr entwickeln Herzkranke klar definierte
Übung macht den Meister, sagt man. In Bezug auf die Antireflux-Chirurgie scheint das nicht unbedingt zu stimmen. Ist die Fallzahl egal?
Krankenhäuser und Zentren mit einer hohen Fallzahl erzielen be
Eine adjuvante endokrine Therapie parallel zur Chemotherapie, die Stärkung der Ovarialfunktionssuppression und eine Off-Label-Ergänzung mit Abemaciclib für postmenopausale Frauen. Das Update zur Behan
Ausmaß und Dauer erhöhter Cholesterinwerte bestimmen, wie schädlich LDL-C auf die Gefäßwand wirkt. Wer etwas dagegen unternehmen will, sollte den Serumspiegel stark und nachhaltig senken. Das neue Wi
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