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Stuhltransfer lindert das Reizdarmsyndrom

Der fäkale Mikrobiotatransfer ist eine wirksame Therapieoption für Reizdarmpatienten – allerdings nur, wenn die Stuhlprobe die richtigen Bakterien enthält. Durch die Wahl des idealen Spenders lässt

Beim Restless-Legs-Syndrom auf den Eisenhaushalt achten

Ein Restless-Legs-Syndrom lässt sich gut mit Dopaminagonisten behandeln. Problem nur, dass es im Langzeiteinsatz oft zur Augmentation kommt. Nicht nur dann lohnt ein Blick auf den Eisenhaushalt des P

Weitere Einsatzmöglichkeiten von Checkpoint-Inhibitoren beim Melanom im Test

Beim Melanom haben sich durch Immuncheckpoint-Inhibitoren die Therapieoptionen deutlich verbessert. So verlängerten sich durch PD1-Hemmung in verschiedenen Studien die rezidivfreie und Überlebenszeit

Risiko für Depressionen und Frakturen durch die Pille nicht bewiesen

Viele Frauen fürchten, durch hormonelle Kontrazeptiva eher eine Depression oder Fraktur zu entwickeln. Doch nur wenige Studien ergeben ein erhöhtes Risiko. Fachinformationen und Packungsbeilagen vo

KISQALI®: Einziger CDK4/6-Inhibitor mit OS-Daten unabhängig von Kombinationspartner und Menopausenstatus1,2

KISQALI® erreichte ein signifikant längeres Gesamtüberleben gegenüber Fulvestrant bei postmenopausalen Frauen und ist somit der einzige CDK4/6-Inhibitor mit statistisch signifikantem OS unabhängig vo

Jeder fünfte Teenager hat eine Essstörung

Immer noch leiden Jugendliche unter verschiedensten Esstörungen. Schuld ist häufig die falsche Selbstwahrnehmung, die an den Kindern nagt. Das Risiko für Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen is

Trotz Mikroblutungen nach Apoplex antikoagulieren

Zerebrale Mikroblutungen nach Apoplex erhöhen das Risiko für intrakranielle Hämorrhagien. Doch die Gefahr für einen erneuten ischämischen Insult ist größer. Daher besteht kein Grund, Schlaganfall-Pat

Erhöhtes Diabetesrisiko durch Bauchspeicheldrüsenkrebs und chronische Pankreatitis?

Viele Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse gehen mit einem erhöhten Diabetesrisiko einher. Bei einer Neuerkrankung könnte daher nicht nur ein Typ 1 oder Typ 2, sondern auch ein pankreopriver

Pollenallergie: Bessere Adhärenz mit subkutaner Immuntherapie

Damit eine Hyposensibilisierung bei Pollenallergien wirkt, müssen die Patienten mindestens drei Jahre am Ball bleiben. Mit Spritzen scheint das am besten zu funktionieren. Professor Dr. Christian Vo

Komplexe Analfisteln mit Stammzellen therapieren

Eine enge Zusammenarbeit von Gastroenterologen und Chirurgen führt zu einer höheren Effektivität der Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Dank neuer Therapieoptionen lassen sich auch
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