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Urolithiasis: Rezidive mit spezifischer Nachsorge verhindern

Ein Harnstein kommt selten allein: Etwa jeder zweite Patient mit Urolithen muss mit einem Rezidiv rechnen. Durch eine zielgerichtete Metaphylaxe kann man diesem vorbeugen. Mit einer Prävalenz von 5&

Bird-Egg-Syndrom: Kombination aus inhalativer und Nahrungsmittelallergie ließ Patienten auf Paniermehl reagieren

Rhinitis und Atemnotattacken wollte ein 30-jähriger Mann an seinem Arbeitsplatz nicht länger ertragen. Bei der Ursachensuche stolperten Allergologen über Eier und Federn. Seinerzeit arbeitete der jun

Delir: Palliativversorgung auf schmalem Grat

Medikamentöse Interventionen stehen beim Delir an letzter Stelle. Vielmehr geht es darum, potenzielle Auslöser zu eliminieren. Die „Therapie“ setzt aber eigentlich viel früher an. Palliativpatienten

Wie kann Ernährung in der Tumorchirurgie zur schnelleren Erholung beitragen?

Tumorpatienten sind oft mangelernährt – ihr schlechter Zustand beeinträchtigt die Genesung und trägt zu postoperativen Komplikationen bei. Daher sollten auch Chirurgen der Ernährung von Tumorpatiente

Schlafstörungen bei Kindern: Wenn das Sandmännchen daneben wirft

Nicht-organische Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind oft entwicklungsbedingt und gehen vorüber. Andauernde Ein- und Durchschlafprobleme können aber – ebenso wie ein übermäßiges Schlafbe

Subduralhämatom: Operieren oder nicht operieren?

Der Zustand der 81-Jährigen mit akutem Subduralhämatom verschlechtert sich rapide. Soll man bei der hochbetagten Dame noch zum Skalpell greifen? Und würde sich die Patientin selbst überhaupt eine OP

Polypharmazie löste Lithiumintoxikation aus

Lithium gilt als probates Medikament bei bipolaren Störungen. Eine alte Dame erhielt das Antipsychotikum jedoch gegen ihre Depressionen. Fatalerweise war es nicht das einzige Medikament, das sie schl

CML: Jeder Zweite verbleibt in therapiefreier Remission

Für die ersten TKI-Absetzstudien mit Nilotinib liegen bereits die Drei-Jahres-Daten vor. Der CML-Experte Prof. Andreas Hochhaus diskutierte die Daten beim EHA-Kongress. Mit einer Zehn-Jahres-Mortali

Sex, Drogen und Alkohol können reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom auslösen

Rezidivierende Donnerschlag-Kopfschmerzen sollten den Verdacht auf ein reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom wecken. Vor allem wenn Triggerfaktoren bekannt sind und atypisch lokalisierte in

Carotis verstopft, Stenose weiten sinnlos?

Eine symptomatische Carotisstenose kann mittels Endarteriektomie oder Stent behandelt werden. Das langfristige Risiko für schwere Schlaganfälle ist nach beiden Prozeduren vergleichbar. Bei den moderat
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