Acalabrutinib macht Ibrutinib in der Therapie der CLL Konkurrenz
Acalabrutinib soll durch die besonders hohe Selektivität für die Bruton-Tyrosinkinase (BTK) nicht nur eine gute Effektivität ermöglichen, sondern auch weniger Off-Target-Effekte haben als das Erstgenerationspräparat Ibrutinib. In frühen Studien zeigte sich bereits eine hohe klinische Aktivität bei weniger Nebenwirkungen. Das bestätigen die von Professor Dr. Paolo Ghia, Università Vita-Salute San Raffaele, Mailand, vorgestellten Interimsergebnisse der ASCEND-Studie.
Randomisiert-kontrolliert wurde in dieser Studie eine Monotherapie mit Acalabrutinib (100 mg p.o. zweimal täglich; n = 115) mit einer vom Prüfarzt bestimmten Kombinationstherapie aus Idelalisib plus Rituximab (IdR; n = 119)…
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